Schweiz

Die Geburtshelferkröte steht auf der roten Liste der stark gefährdeten Tiere

Das Naturmuseum St.Gallen listet ihre Vorkommensgebiete und Fundstellen im Amphibieninventar auf.

 

 

Die älteste dokumentierte Fundstelle einer Geburtshelferkröte im Kanton St.Gallen stammt aus dem Jahr 1893 im Garten an der Gartenmauer des Schulhauses Rotmonten. Bis heute tauchen 177 weitere Fundstellen für diese Krötenart auf.

Eine Liste von fast 2000 Vorkommen von Amphibien und über 2500 Vorkommen von Reptilien stellt das Museum kostenfrei bereit. Blindschleiche, Ringelnatter, Zauneidechse, Kreuzotter, Gelbbauchunke, Bergmolch, Erdkröte, Seefrosch, ... Aufmerksam bin ich auf den Datensatz gekommen, weil er "Fledermausvorkommen" heißt. Aber Fledermäuse fehlen in den Daten.

 

 

Lila Punkte auf der Karte zeigen Vorkommen von Reptilien, orange Vorkommen von Amphibien.

 


Datenblatt

Titel

Fledermausvorkommen

Herausgeber

Amt für Raumentwicklung und Geoinformation (SG)

Veröffentlicht am

8. April 2020

Lizenz

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